Willkommen auf der Insel Usedom in Heringsdorf


Finden Sie zurück zu sich selbst, entfernt von der Hektik des Alltages, bei einem Wellness Kurzurlaub oder Wellness Wochenende.
Heringsdorf auf Usedom entstand im Jahre 1818 als Fischerkolonie. Der Name Heringsdorf geht auf den Brotfisch der Fischer an der Ostsee zurück. Die Bewohner der Insel Usedom an der Ostsee waren meistens Bauern und Fischer, die ihren Lohn mit dem Gold des Meeres verdienten.
Mit Bäderarchitektur wird in der Architektur ein Baustil bezeichnet, der vor allem an der deutschen Ostseeküste und an den Schweizer Seen zu finden ist. Die Balkone wurden vorwiegend aus Holz oder aus Eisen gebaut. Sie hatten in der damaligen Zeit nur einem Zweck, den vornehmen Gesellschaften ein Urlaubserlebnis an der frischen Ostseeluft zu ermöglichen, ohne jedoch der prallen Sonne ausgeliefert zu sein. Angenehme Blässe war damals bei den Adligen und gut betuchten Berlinern angesagt. Gesunde Gesichtsfarbe wurde als Makel angesehen und zeugte meistens von Arbeit an der frischen Luft. Die Adligen hingegen saßen die meiste Zeit auf den Balkonen im Schatten an der frischen Luft.
Heute ist das Seebad Heringsdorf auf Usedom  weltweit bekannt wegen seiner Villen im klassizistischen Stile und der Bäderarchitektur.

Auch Niendorf bekommt nun endlich seine Bar am Strand.

Schon bald soll hier am Freistrand hinter dem Niendorfer Hafen seine „Riff“-Bar eröffnen. Am liebsten schon zu Christi Himmelfahrt. Allerdings habe sich die Planung der Konstruktion etwas verzögert. Klar ist indes eines: Diese Saison wird die Beachbar in jedem Fall eröffnet. Eigentlich wäre der Unternehmer, der mittlerweile von Hamburg an die Ostsee gezogen ist, gerne schon im vergangenen Jahr an den Start gegangen. Ferienwohnungen Scharbeutz  Als aber alle Genehmigungen vorlagen, sei die Saison fast schon wieder vorbei gewesen.

Kosmonaut landet in Boltenhagen

NORDWESTMECKLENBURG - Der beliebte "Ostseetalk mit Prominenten" startet am Samstag, dem 14. März, in die neue Saison. Stargast der 39. Talk-Runde mit Moderatorin Angelika Rätzke ist Dr. Sigmund Jähn, der am 26. August 1978 als erster Deutscher in der sowjetischen Rakete Sojus 31 ins Weltall flog.
Sigmund Jähn bringt zum Ostseetalk, der um 19 Uhr in der Veranstaltungsscheune der Weißen Wiek in Boltenhagen beginnt, auch einige Weltraum-Utensilien sowie Bilder mit. Am traditionellen Büchertisch des Boltenhagen Verlages wird der erste deutsche Kosmonaut seine Biografie "Rückblick ins All" signieren. Für Live-Musik sorgt das Saxophon-Quartett "Saxophonia Concertante". Einige Restkarten gibt es noch in der Buchhandlung Schönberg unter der Telefonnummer 038825 / 37 99 44.
Sigmund Jähns Flug in die Geschichtsbücher dauerte sieben Tage, 20 Stunden, 49 Minuten und vier Sekunden. Dass sich die Raumkapsel bei der Landung dreimal überschlug und Jähn sich das Rückgrat verletzte, wissen wohl die wenigsten. Zuvor hatte er im All neuartige Kristalle für die Industrie gezüchtet und schoss mit dem Multispektral-Fotokamerasystem MKF-6 aus Jena zahlreiche Aufnahmen der Erdoberfläche. Er hielt Wimpel in die Bord-Kamera, dankte dem Zentralkomitee der SED und widmete den Flug dem 30. Jahrestag der DDR.


Appassionante -Klassik ist Sexy

Am 21. Juni 2008 um 19.30 Uhr im Ostseebad Kühlungsborn, Konzertgarten Ost:
Eine klassische Gesangsausbildung haben sie alle  drei - aber auf den ersten Blick würde man die
Sängerinnen von Appassionante eher im  pulsierenden Nachtleben als im Opernhaus
vermuten: Stefania, Mara und Giorgia sind jung, spontan und umwerfend attraktiv. Genau wie ihre Musik, und die passt in beide Welten, Tradition und Pop. „Oper und klassische Musik sind äußerst modern“, sagt Mara, und ein feines Lächeln umspielt dabei ihre Mundwinkel, „man muss sie einfach nur auf diese Weise verstehen und
interpretieren.“ Und genau das tun die drei Sängerinnen in jeder Hinsicht überzeugend.
Appassionante heißt soviel wie „die Leidenschaftlichen“, und der Name ist unzertrennlich mit der Herkunft des Trios verbunden: „Aus dem Gesang spricht unser mediterranes Temperament“, so Giorgia, „all das, was uns als Menschen bewegt.“ Und so klingen Lebensfreude, Melancholie und vor allem Leidenschaft aus dem Spiel der Stimmen –
verführerisch für die Ohren, aber auch für die Augen. „Keiner zwingt uns, traditionell und
hochgeschlossen auf die Bühne zu treten“, erklärt Stefania mit einem charmanten Augenzwinkern, „Wir
genießen das: Erotik und Musik sind zwei sehr leidenschaftliche Kommunikationsformen, und
gemeinsam erzeugen sie eine sehr starke Sprache.“
Stefania, Mara und Giorgia scheuen sich nicht, diese Sinnlichkeit zu zeigen, musikalisch und in
ihrem gesamten Erscheinungsbild. Appassionante Boltenhagen sind modern, temperamentvoll und sexy. Und so, wie sie sind, befreien sie die klassischen Klänge von jeglichem Staub und formen sie zu hitverdächtigen Songs. Ganz ohne Berührungsängste.

Römische Stimmen mit internationalem Erfolg

Der Lebensmittelpunkt von Appassionante ist Rom.
Hier verbringt man seine Freizeit, zieht Ideen und Kraft aus der Lebendigkeit der ewigen Stadt, und hier liegt auch der Ursprung des Trios. Schon lange bevor es Appassionante gab, trafen sich die Sängerinnen in Rom, lernten sich kennen und schätzen.
Doch so sehr Farbe und Charakter der Musik vom italienischen Lebensgefühl geprägt sind – den ersten Schritt in die Öffentlichkeit machte das Trio von Deutschland aus: Ihr DebütAlbum „Appassionante“ entstand im Jahr 2005 in Berlin. „Deutschland ist für uns eine zweite Heimat geworden, hier hat unser Abenteuer begonnen“, erinnert sich Stefania der Anfänge hierzulande, „und wir haben sowohl die Schönheit als auch die Wesensart dieses Landes sehr lieb gewonnen. Hier wird sowohl der Kunst als auch dem Ausland ein sehr großer Respekt entgegengebracht.“ Der Erfolg hat Appassionante mittlerweile weit getragen, vom ersten Treffen in Rom über die Aufnahmen in Deutschland in die weite Welt hinaus, bis nach Südafrika oder Singapur.